Gemäss der 1. SRG-Trendumfrage zur Biodiversitätsabstimmung vom
22. September 2024 würde die Initiative knapp angenommen. Das muss uns aufrütteln und wir sind alle gefordert, diesem Trend Einhalt zu gebieten. Denn wäre die Biodiversitätsinitiative bereits Anfang August 2024 zur Abstimmung gelangt, hätten 51 Prozent der Stimmberechtigten mit fester Teilnahmeabsicht bestimmt oder eher dafür gestimmt, und nur 43 Prozent dagegen.

61 Prozent äussern bereits in dieser frühen Phase des Abstimmungskampfes feste Stimmabsichten, 6 Prozent zeigen sich noch unentschlossen. Zudem sind die Stimmentscheide inhaltlich gut abgestützt. Der Stand der Meinungsbildung ist bereits mittel fortgeschritten.

Biodiversität ist wichtig, aber die eidgenössische Volksinitiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft» (Biodiversitäts-Initiative) schiesst weit über das Ziel hinaus. Auf die extreme Biodiversitäts-Initiative gibt es nur eine Antwort. Und das ist ein klares NEIN! 

2024 nein biodiversitaet

Die extreme Initiative schadet der einheimischen Lebensmittelproduktion
Bereits heute tut die Landwirtschaft sehr viel für die Biodiversität. 19 Prozent der Landwirtschaftsfläche dienen aktuell der Förderung der Biodiversität. Grössenmässig entspricht dies der Fläche der Kantone Zürich und Zug zusammen. Eine weitere Ausdehnung der Biodiversitätsfläche schadet der sicheren Versorgung mit einheimischen Lebensmitteln und somit der gesamten Bevölkerung.


Die extreme Initiative bremst die regionale Schweizer Produktion aus
Konsumentinnen und Konsumenten wünschen sich Produkte aus der Region. Die extreme Biodiversitäts-Initiative blendet diesen Wunsch aus. Wird der Schweizer Landwirtschaft noch mehr Fläche entzogen, können weniger regionale Produkte produziert werden. Versorgungssicherheit und Selbstversorgungsgrad sinken weiter.


Die extreme Initiative führt zu ständig steigenden Importen
Die Initiative schwächt die regionale Produktion. Wenn die Schweizer Landwirtschaft nicht mehr liefern kann, wird einfach noch mehr im Ausland eingekauft. Für die Umwelt bringt das nichts. Der Flächenbedarf im Ausland steigt. Die Transportwege werden länger und wir geben die Kontrolle über die Produktion ab.


Die extreme Initiative ist kontraproduktiv
Je weniger auf der vorhandenen Fläche produziert wird, desto grösser ist insgesamt der Flächenbedarf. Der Druck auf die Biodiversität nimmt zu. Global betrachtet wächst der Flächenbedarf bei extensiver, landwirtschaftlicher Produktion. Der Druck auf Regenwälder und Naturschutzgebiete wächst.


So machen Sie mit und unterstützen unsere produzierende Landwirtschaft!

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  • Gehen Sie an die Urne und stimmen Sie NEIN am 22. September 2024!

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Hier gehts zur Kampagnen-Webseite
👉🏻 Nein zur extremen Biodiversitäts-Initiative

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Stefan Kressibucher
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